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Die Zauberflöte ist ein Welterfolg, sie zählt als meistgespielte Oper der Welt!
Die Nebenopern haben demnach kleineren Erfolg:
Z0 24 Jahre 1790-1814 über 24 Jahre non-stop Erfolg, seit Wiederentdeckung 1998 ca 13 Aufführungen.
Z2 nur in ca. 13 Theatern jeweils ein oder wenige Male siehe wikipedia, mit großem Erfolg 2012 im Salzburg Festival
Z3 Uraufführung 1891 und Szenenaufführung 1939 zum 80. Geburtstag Goepfarts
Z4 1797-1801 64 Aufführungen in Wien, dann Ständetheater Prag 1815 zwei Aufführungen.
Johann Wolfgang von Goethe war wohl der erste, eine Fortsetzung zur Zauberflöte zu schreiben, selbst, wenn dies Fragment erst 100 Jahre später textlich erweitert und vertont zur Uraufführung gelangte.
Immerhin stimulierte er Schikaneder dazu, das Labyrinth zu schreiben und, dem Impuls weiter folgend, die Pyramiden von Babylon.
Alle diese Opern hatten Emanuel Schikaneder als Textdichter!
Der Stein der Weisen oder Die Zauberinsel – Wikipedia
Der Stein der Weisen oder Die Zauberinsel ist eine Oper (genauer ein Singspiel). Das Libretto stammt von Emanuel Schikaneder.
Die Musik zu diesem Werk Schikaneders soll nach Eintragungen in einer nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst unzugänglichen Hamburger Partiturkopie von Johann Baptist Henneberg stammen, und sie enthält Einlagenummern von Franz Xaver Gerl, Wolfgang Amadeus Mozart, Benedikt Schack und Schikaneder. Die Uraufführung fand am 11. September 1790 im Wiedner Theater statt, und das Werk wurde in einer ganzen Reihe von Theatern im deutschen Sprachraum gleichfalls gespielt.
Die Zauberflöte (KV 620) ist eine Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart, die 1791 im Freihaustheater in Wien uraufgeführt wurde. Das Libretto stammt von Emanuel Schikaneder. Das etwa dreistündige Werk zählt zu den weltweit bekanntesten und am häufigsten inszenierten Opern. Einige Arien, z. B. Der Vogelfänger bin ich ja von Papageno, Dies Bildnis ist bezaubernd schön von Tamino oder die Arie der Königin der Nacht Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen[2], sind auch vielen vertraut, die die Oper noch nie gesehen haben. Da die Oper leicht zugänglich ist, wird sie gelegentlich kindergerecht (auch als Schulaufführung[3]) oder als Marionettentheater inszeniert. Das vielfältig auftretende Kontrastprinzip in der Oper verdeutlicht sehr gut den Zeitgeist der Wiener Klassik. Zunächst im bunt schillernden Gewand einer Zauberposse auftretend, werden im Verlauf der Handlung zunehmend freimaurerische Ideale verkündigt.